Kinderosteopathie
Die osteopathische Arbeit mit Kindern, Kleinkindern und Säuglinge - in vielen Fällen kann eine osteopathische Behandlung mit geringem Aufwand dazu beitragen die Entwicklung eines Kindes positiv zu beeinflussen - optimal zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Bei Neugeborenen können eine ungünstige Lage im Mutterleib eine erhöhte psychische Belastung, sowie der Geburtsstress Störungen erzeugen oder Beschwerden auslösen. Häufig treten Bewegungseinschränkungen in Bereich der oberen Kopfgelenke des Beckens oder an den bei den Säuglingen sehr beweglichen Schädelknochen auf. Auch das vermehrt Schreien eines Babys zählt zu einer in der osteopathischen Sinn funktionellen Störung. Es können mögliche weitere Folgen und Symptome auftreten wie z. B. Verdauungsbeschwerden, Entwicklungsverzögerung, motorische Störung, Wirbelsäulenfehlstellung, Schädelasymmetrien oder auch emotionaler Stress.
Auf der Grundlage dieser Kenntnisse wende ich bei einer Behandlung sehr sanfte Techniken an um das Kind ganz körperlich und emotional zu entspannen. Dadurch verhilft die Osteopathie das Kind zu einem besseren Gleichgewicht und einer optimalen Gesundheit.
Indikationen: Anzahl und Dauer der Behandlungen:
- Schwangerschaft und Geburtskomplikationen
- Wachsstumsstörung
- Entwicklungsverzögerung, motorische Störungen
- ADS, Verdauungsbeschwerden (Koliken)
- Schädelassymetrie, Kieferfehlstellungen
- Allergien
- erste Untersuchung dauert immer 1 Stunde
- weitere Sitzungen brauchen immer 40-60 Min. Behandlungszeit
- meist 2-3 Behandlungen sind ausreichend
Hinweis zur Behandlung: Bitte bringen Sie ein großes Handtuch sowie ein Spielzeug des Kindes zur Behandlung mit, sowie eine Ersatzwindel und eine Trinkflasche.